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EINE HARLEY-DAVIDSON MIT 10 RÄDERN |
Samstag, den 7. November 2009, 13:17 Uhr |
Damit die Harley-Davidson-Fangemeinde auch mal auf mehr als zwei Rädern die Welt erkunden kann, gibt es Automobilhersteller, die mit speziellen Sondermodellen die Biker umsatteln möchten. Nach dem Sondermodell Ford F-150 Harley-Davidson kommt nun eine zweite Sonderedition auf die Highways. Eine Steigerung von vier auf zehn Räder sieht man nun bei diesem Truck: International Lonestar Harley-Davidson Special Edition. |
Dieser Truck schaut einen bereits mit den typischen runden Biker-Scheinwerfern an. Der Wagen steht auf individuelle 24,5-Zoll-Räder mit einzigartigen Radmuttern. Die 7-Zoll runden Auspuffrohre machen einen herrlichen Sound, und eine komplette Reihe von wirklich wunderschönen Aluminium-Messgeräten verwandeln das Cockpit zu einem Wohnzimmer der besonderen Art. Der schwere Schlepper besitzt auch einen einzigartigen Kühlergrill mit Harley-Davidson-Touch, sowie eine schwarze Lackierung mit den traditionellen silber- und orangefarbenen Linien. |
HARLEY-DAVIDSON TRENNT SICH VON MV AUGUSTA UND BUELL | |
Dienstag, den 20. Oktober 2009, 18:22 Uhr | |
Gestern gab der Kult-Motorradhersteller bekannt, dass die Produktion der Harley-Davidson Tochter Buell eingestellt wird und die gerade 2008 gekaufte Marke MV Agusta wieder verkauft werden soll. | |
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Als Folge des stark eingebrochenen Absatzes auf dem Weltmarkt und dem dadurch bedingten Umsatz- und Gewinneinbruch muss sich der US-Motorradhersteller Harley- Davidson auf das Wesentlichste konzentrieren: die Produktion der Bikes, die unter dem eigenen Markennamen vertrieben werden. Während für die gerade erst im Jahre 2008 erworbene Marke MV Agusta momentan ein neuer Käufer gesucht wird, bedeutet die Entscheidung für Buell das komplette Aus: die Produktion wird sofort eingestellt. Die Maschinen, die noch beim Händler stehen, bzw. noch vom Werk ausgeliefert werden, gehen allerdings noch in den Verkauf. Als Folge des stark eingebrochenen Absatzes auf dem Weltmarkt und dem dadurch bedingten Umsatz- und Gewinneinbruch muss sich der US-Motorradhersteller Harley Davidson auf das Wesentlichste konzentrieren: die Produktion |
der Bikes, die unter dem eigenen Markennamen vertrieben werden. Während für die gerade erst im Jahre 2008 erworbene Marke MV Agusta momentan ein neuer Käufer gesucht wird, bedeutet die Entscheidung für Buell das komplette Aus: die Produktion wird sofort eingestellt. Die Maschinen, die noch beim Händler stehen, bzw. noch vom Werk ausgeliefert werden, gehen allerdings noch in den Verkauf. | |
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Der Absatzrückgang der Marke Harley-Davidson betrug zuletzt 21,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz brach um 21 Prozent auf 1,12 Milliarden Dollar ein. Der Überschuss sank im dritten Quartal um knapp 85 Prozent auf nur noch 26. Mio. Dollar. Nur 64.000 der schweren Maschinen wurden weltweit verkauft. Für die italienische Traditionsmarke MV Agusta, die seit 2008 zum Harley-Davidson Konzern gehört, wird aktuell ein Käufer gesucht. Die Maschinen des 1945 gegründeten Unternehmens mit heutigem Sitz in Varese zählen zu den Motorrad-Klassikern auf dem Markt. Das 1983 von Erik Buell gegründete Unternehmen, welches vor allem besonders leistungsstarke Bikes produzierte, gehörte seit 1998 mehrheitlich zur Harley- Davidson Inc., |
wobei Buell von Anfang an auf die Antriebstechniken von Harley-Davidson baute. Seit 2003 war Buell ein Unternehmenspart des Herstellers aus Milwaukee. Mit dem Ende der Produktion der Maschinen verlieren 180 Mitarbeiter bereits Mitte Dezember ihren Arbeitsplatz. Schon zuvor hatte Harley -Davidson im gesamten Konzern fast 3.000 Stellen abgebaut, um Kosten zu sparen. Per Videobotschaft auf den Buell-Websites gab Erik Buell in einer bewegenden Ansprache an die Buell-Käufer und Fans das Aus seiner Firma bekannt. Ein bitterer Schlag, gerade auch nach dem im Rennsport so vielversprechenden ersten US-Meistertitel, der erst im September diesen Jahres geholt wurde. Sogar die Maschinen für 2010 und ein neues Logo waren erst kürzlich vorgestellt worden. Mit der Marke Buell verschwindet eine der charakteristischsten Motorrad-Marken von Markt. Besitzer einer Buell können zukünftig weiterhin die Ersatzteile und den Service für ihre Maschinen bei Harley -Davidson erhalten. Auch die Garantieansprüche auf die Bikes bleiben bestehen, heißt es von Erik Buell. Dies gelte allerdings nicht für die im Rennsport eingesetzten Motorräder, die jedoch hauptsächlich auf dem US-amerikanischen Markt im Einsatz sind. Das Support-Programm für diese Maschinen wird nur noch im kommenden Jahr angeboten und danach eingestellt. |
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Quelle: motor-talk |
NEUES HARLEY-DAVIDSON FORUM IST ONLINE |
Sonntag, den 18. Oktober 2009, 14:46 Uhr |
Das neue Harley Davidson Forum ist online. Interessante Themengebiete für Motorradenthusiasten und solche, die es noch werden wollen. Aber auch andere Themen werden hier behandelt. Melde dich doch unverbindlich <hier> an. |
HARLEY-DAVIDSON TATTOOS |
Sonntag, den 11. Oktober 2009, 14:06 Uhr |
Ein weiterer Schritt ist getan. Seit heute könnt ihr euch Tattoos ansehen, die - wie könnte es anders sein - mit Harley Davidson zu tun haben. Für einen Biker ist das Motorrad das Wichtigste. Aber vor allem Harley-Fahrer leben dieses Gefühl von Unabhängigkeit und Freiheit. Die "ewige Verbindung" zu diesem Mythos zeigen wir oftmals in Form von Tättowierungen. Viel Spaß --> klick hier |
DIE MARKE "HARLEY-DAVIDSON" VERLIERT AN WERT |
Dienstag, den 6. Oktober 2009, 21:04 Uhr |
Die große Traditionsmarke “Harley Davidson” leidet unter der Wirtschaftskrise. Alleine im vergangenen Jahr verlor “Harley Davidson” 43 Prozent an Markenwert. Das Konzept der vergangenen Jahre, junge Menschen für die neuen Modelle zu gewinnen misslang. Ich hoffe das Beste und das sich die legendäre Marke mit Kultstatus wieder erholt. |
HARLEY DAVIDSON CHART 1 Jahr ![]() Quelle der Grafik: www.finanzen.net |
HARLEY TEFFEN - 75.000 BIKES AM FAAKER SEE |
Sonntag, den 13. September 2009, 17:03 Uhr |
Eine der größten Harley-Davidson Events endete ohne gröbere Zwischenfälle - Insgesamt wurden vier Harleys gestohlen - ferner gab es eine Serie von Einschleichdiebstählen. |
KAMPF UMS ÜBERLEBEN - HARLEY WILL INDIEN |
Sonntag, den 27. August 2009, 19.12 Uhr |
Jahrzehntelang verkauften sich die Motorräder des US-Herstellers wie von selbst. Aber die goldenen Zeiten sind vorbei. Geplagt von Absatzsorgen drängt der Konzern nun auf den zweitgrößten Markt der Welt. Doch in Indien ist Motorradfahren kein Freizeitspaß. Schon ab dem kommenden Jahr will Harley-Davidson in Indien durchstarten. Das Wirtschaftswachstum, die aufstrebende Mittelklasse und der Bau von Schnellstraßen in dem Land würden das Motorradfahren als Freizeitaktivität populär machen, teilte das Unternehmen aus Milwaukee am Donnerstag mit. Die Suche nach Händlern in wichtigen Städten wie Mumbai, Delhi, Bangalore und Hyderabad habe bereits begonnen.
Der zweitgrößte Motorradmarkt der Welt wird derzeit eher von kleinen und billigen Maschinen dominiert, die dort im Alltag ein unentbehrliches Transportmittel sind. Das Motorradfahren als Freizeitspaß ist eher die Ausnahme. Die USA sind der wichtigste Markt für Harley-Davidson. Die Wirtschaftskrise setzte dem Konzern aber zuletzt arg zu. Trotz Steuervergünstigungen im Konjunkturprogramm sanken die US-Verkaufszahlen der zwölf größten in- und ausländischen Hersteller im ersten Halbjahr um knapp die Hälfte. Der Rückgang war damit stärker als der in der Autoindustrie. Im Gegensatz dazu wurden in Indien in den vergangenen vier Monaten knapp 15 Prozent mehr Motorräder verkauft. Das Unternehmen will neben der Expansion in neue Märkte mit einem Sparkurs gegensteuern und in den kommenden Jahren 300 bis 400 weitere Stellen in der Produktion streichen. Harley hat bereits ein Fünftel seiner Arbeitsplätze abgebaut und mehrere Standorte geschlossen. Harley leidet vor allem unter der alternden Kundschaft auf dem Heimatmarkt. Darum will der Hersteller in neue Segmente vorstoßen und erstmals etwa Sportmaschinen bauen. Damit wollen sich die Amerikaner jüngere Käuferschichten und auch Frauen als Käufer erschließen. |
Quelle: Financial Times Deutschland |